Mein bevorzugtes Medium ist das persönliche Gespräch mit Menschen meiner Umgebung. Wie auf dem Dorf. Ich schaue am Morgen nicht schon TV und schalte ab 20h ohnehin alles ab. Guter Schlaf ist wichtiger.
Trotzdem brauche auch ich mehr Informationen. Und ich denke gelegentlich auch abstrakt über den Sinn und die Entwicklung von Medien nach. Außer im Internet habe ich allerdings nie in einer Medienbranche gearbeitet. Hier ist meine persönliche Bestandsaufnahme zum Jahresbeginn 2023.
Immer gleicher Umfang: Es ist unwahrscheinlich, dass gerade soviel passiert, dass alles wichtig ist, worüber darin berichtet wird. Variabler Umfang - wie etwa bei Verkehrsnachrichten - ist glaubwürdiger.
Parität (u.a. von Männern und Frauen): Es gibt nur wenige Themen, die davon profitieren.
Gendern: Wer gedankenlos gendert, will dich erziehen und nicht informieren.
Medien ohne Feedback oder Korrekturen: Irrtümer sind menschlich, aber verzeihbar, wenn sie rechtzeitig korrigiert werden.
Umfragen: Wer sie auswertet, bestimmt das Ergebnis. Bedeutungslos, bestenfalls Unterhaltung.
Herkunft: Infos aus Ländern ohne Pressefreiheit sind generell suspekt.
Kriegsnachrichten: Alle lügen, auch die Guten! Das erste Opfer im Krieg war immer schon die Wahrheit. Im Nebel des Krieges ist es fast unmöglich, zuverlässige Informationen zu finden.
Wahlkampf: ähnlich, nur unblutiger. Auch Wahlprogramme sind eher Märchen. Klingen gut, taugen wenig für die Zeit nach der Wahl.
Nachrichten gedruckt auf Papier: Oft nicht mehr aktuell, also überholt.
Bieten Antworten auf alle Fragen: Glaubwürdiger ist manchmal Ich weiß es nicht.
Schlagzeilen mit Fragezeichen: Wollen meist nur deine Aufmerksamkeit.
Superlativen: Es können nicht alle gleichzeitig die besten und/oder die schönsten sein.
Satire: Gelegentlich durchaus unterhaltsam (wie Nuhr im Ersten), aber geringe Glaubwürdigkeit.
Serien: Verlieren mit der Dauer an Substanz. Beispiel ARD Tatort.
Quiz & Rätsel: Oft nur billiges Füllmaterial, trotzdem beliebt als Zeitvertreib.
Zu früh: Typisch für unsere Wahlsendungen. Ergebnisse werden nicht abgewartet. Die gibt es meist erst später. Und die Ernüchterung dazu auch.
Nachrichten aus einem anderen Kulturkreis: Wenn sie nur übersetzt werden, aber ihre Bedeutung nicht übertragen wird. Ein Hauptproblem der Kommunikation zwischen Deutschen und Österreichern, wo vieles gleich klingt, aber nicht das Gleiche bedeutet.
Wer sich intensiver mit Nachrichten in Deutschland beschäftigen will:
Behre, J., Hölig, S., Möller, J. (2023). Reuters Institute Digital News Report 2023:
Ergebnisse für Deutschland. (Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts, 67).
Hamburg: Verlag Hans-Bredow-Institut.
https://doi.org/10.21241/ssoar.86851
Wer mich einige Male belogen hat oder einmal großen Schaden zugefügt hat, dem traue ich nicht mehr und der kommt auf die Shitlist und erreicht mich nicht mehr. Es trifft dann auch bisher durchaus renommierte Verlage. Auch sie kommen auf die Shit List. Das gleiche gilt übrigens für Firmen, die Produkte entwickeln, die bald nach der Garantiefrist sterben. Einmal ist keinmal, aber zweimal ist zu oft. Es gibt auch dafür freundlichere Ausdrücke, wie Abstimmung mit den Füßen oder mit dem Geldbeutel. Ein sehr wirksames, wenn auch radikales Konzept.
Das Gegenkonzept zur Shitlist ist die Familie. Dort sind alle, die mir über eine lange Zeit viel geholfen haben und mich nicht allzu sehr enttäuscht haben. Familie ist hier nicht nur im biologischen Sinn gemeint und kann auch Firmen beinhalten. Sie haben auf das Beziehungskonto soviel Guthaben angehäuft, dass es mir schwer fällt, sie wegen vergleichsweise unbedeutender Kleinigkeiten zu bestrafen.
Klar könnte ich auch statt der vulgären Shitlist die Bösen sagen und für Familie die Guten. Aber so ist es menschlicher. Sprache muss auch Emotionen transportieren. Meine Shitlist ist aus praktischen Gründen nicht öffentlich, es gibt auch Möglichkeiten von der Shitlist wieder gestrichen zu werden, aber das würde hier den Rahmen sprengen.
Die Seite Tübingen und die Welt im Internet ist mein privates Portal, mit dem ich mich täglich informiere. Sie hat sich bei mir sehr bewährt. Wer sie nachmachen will: Es hat auch Links zu Hobbys von mir, die für andere uninteressant sind.
Verkehr Wetter SWRT Polizei TS
AMAZON ALDI Aktien DISCOGS MEDIM
Die Reihenfolge, mit der ich sie hier beschreibe, gibt auch die Häufigkeit an: Von oft bis seltener.
Hauptinformationsquelle im TV. Großteils verlässliche und glaubwürdige Nachrichten, ausgenommen Talkshows oder Berlin Reportagen. Ich bin dennoch für eine radikale ÖRR Reform. Weniger- billiger - besser statt Zu viel - zu teuer - zu schlecht!
Oft unterhaltsam und lehrreich und auch ein perfektes Musikarchiv. Events ohne YouTube Videos geraten so schnell in Vergessenheit, als hätten sie gar nicht existiert.
Ein Lieblingskanal z.B. MathemaTrick. Früher habe ich gerne Videos aus Tübingen angeschaut. Aber es gibt sie kaum noch auf YouTube. Das letzte wirklich erfolgreiche liegt mit 828.440 Aufrufen seit 23.07.2011 schon lange zurück.
Wird täglich aufgerufen. Eine Mischung aus Landkarten, Verkehrsnachrichten, Gelben Seiten und Persönlichem. Gelegentlich mache ich einen Beitrag, der dann aufgerufen wird. Das heißt, auch andere nützen Google Maps.
Unentbehrlicher Nachtbegleiter. Haupteinsatz: Sprechende Uhr, im Bett Radio Wien oder YouTube Music hören und Nachrichten am Morgen mit Tagesschau in 100 Sekunden.
Wer es einsetzen will: Die technischen Anforderungen sind gering: WLAN und Steckdose, nur zum Einrichten auch ein Smartfon. Wichtiger aber ist, dass die Benutzer noch gut hören und deutlich sprechen können.
An Werktagen um die Mittagszeit.
Der Hauptkanal für die Familie. Fotos und Videos über Ländergrenzen hinweg. Hat fast komplett das klassische Telefonieren ersetzt. Festnetzanschluss ist ohnehin schon lange abgeschaltet.
Entgegen allgemeiner Meinung halte ich Öffentlichkeitsarbeit und selbst Werbung für zuverlässiger als Journalismus. Denn lügen darf auch PR nicht und die klare Verzerrung (Bias) ist meist leichter zu kompensieren als der subtile Twist der Journos mit eigener Agenda.
Immer noch unentbehrlich. Inzwischen nur noch mit Gmail und am Computer.
Ich verwende deepl und finde es perfekt für meine Zwecke. Wozu soll man da heute noch - außer Englisch für die internationale Kommunikation - Sprachen studieren?
Genau Zeit ist sehr wichtig. Damit kann man die Zeit optimal nutzen. Deshalb ist in jedem Zimmer eine Funkuhr. Ich benutze auch verschiedene Wecker, damit ich weniger warten oder denken muss. Auch unterwegs genaue Zeit mit meiner Lieblingsuhr.
Ich habe ein billiges nur wegen Corona gekauft, aber es ist jetzt eher ein Fotoapparat, als ein Telefon (Whatsapp ausgenommen). Ich brauche es sonst eigentlich nicht, weil ich nicht reise und kaum telefoniere.
Es gibt leider keinen mehr, den ich tagsüber gerne einschalte. Selbst in der Küche nicht mehr. Der letzte war SWR 4 Tübingen, den habe ich gewählt, weil mir seinerzeit die Musikauswahl gut gefallen hat. Dabei habe ich ein DAB Radio, kann mit Tune-In alle Radiosender der Welt empfangen und habe nur wegen des Rundfunks Nachrichtentechnik studiert.
Überall in Deutschland zu viel Eigenwerbung, zu oft Superlative und Informationen, die - für mich - ohne Bedeutung sind, wie Verkehrsnachrichten oder Dialektergüsse. Ich will auch nicht permanent erzogen oder missioniert werden. Eine unverbindliche, unterhaltsame Begleitung über Äther würde mir reichen.
Für musikalische Unterhaltung setze ich meine eigene Musiksammlung ein, die ich dann überall mit einem kleinen Lautsprecher (ohne Kopfhörer) genießen kann.
Nur Unterhaltungswert, keine Bildung (die Meister des Alltags auf ARD vielleicht ausgenommen). Die einzigen, die hier dazu lernen, sind die Teilnehmenden, wenn sie eine banale Frage nicht richtig beantwortet haben. Diese werden sie sich ein Leben lang merken. Ich weiß das gut, denn mir ist es auch schon passiert.
Wer weiß denn sowas habe ich um 18h gerne mit meiner Frau angeschaut. Hier ging es nicht um viel Geld, es bestand also auch keine große Gefahr der Manipulation. War eine gute Gelegenheit, ihr die Füße zu massieren! Aber ist vorbei.
Containerschiffe und Flugzeuge kann man im Internet verfolgen. Ein lehrreiches Hobby für Menschen, die nicht mehr reisen können!
Fast jede dritte Ausgabe ist lehrreich für mich. Den Frauen schaue ich lieber zu als dem Mann.
Sympathische Moderation und nur eine kleine Anzahl von Experten. Alles übersichtlich und in der Mediathek verfügbar.
Ein kurzer, fast nebensächlicher Hinweis, der aber zum Handeln führt. Monatsende in den Nachrichten und schon wird die neue Monatskarte eingesteckt. Dass es wirksam ist, beweisen die Erfolge der Influencer, aber im deutschen ÖRR hat es keine Chance. Ist es vielleicht den Medienverantwortlichen zu trivial und zu peinlich?
Es hat sich als sehr hilfreich herausgestellt. Der Aufwand ist fast vernachlässigbar, wenn man genügend Zeit hat. Es hat viele Links zu Themen oder Beiträgen, die ich gut fand und die ich damit nicht vergesse. Und natürlich viele Fotos, sowohl eigene wie auch von Anderen. Gelesen wird es nur von mir und der Familie.
Österreichische, Schweizer und andere TV Landessender, auch von Italien und Frankreich. Hat die EU durch Geoblocking gekillt und ich werde es ihr auch nie verzeihen. 3sat ist gut, aber kein ausreichender Ersatz dafür.
Musste ich natürlich ausprobieren. Ist beeindruckend, aber Verlässlichkeit ist wesentlich wichtiger als schöne Formulierungen. Es hat aber sicher Zukunft. Hier ein positives Beispiel mit dem Theologen Hans Küng:
X/Twitter wird aber nur sehr sparsam bedient von mir und ich mache auch keine Werbung mehr dafür. Twitters Stärke war in der Vergagenheit: Global, schnell, kurz, zuverlässig, unabhängig. Nützliche Informationen, gefiltert durch #Hashtags, bezahlt durch Werbung. Lügen und 8$ Qualität schaden massiv dem Vertrauen. Und wenn es ganz kaputt ist, werde ich das einfach hinnehmen. Gefühlte 80 % aller Beiträge sind immer noch Schrott, obwohl ich fleißig blockiert und stumm geschaltet habe! Immerhin habe ich 2 treue und kluge Twitter Follower. Das freut mich sehr.
Die TV Programme WDR, BR, HR, MDR, SWR, rbb, NDR sind tagsüber für mich großteils entbehrbar. Eine neue, andere Struktur für Deutschland wäre dringend notwendig.
Eine peinlich schlechte, deutsche Tradition, die immer noch großes Medienecho bekommt. Ich nenne hier einige 2023 noch aktuelle: Anne Will, Lanz, Maischberger, Hart aber fair, Mabritt Illner. Sie werden alle verschwinden, wenn die Sender reformiert werden. Das Grundproblem ist false balancing. Damit es zu einer Diskussion kommt, werden widersprüchliche Meinungen präsentiert. Manchen gefällt das, ich halte es inzwischen nur noch für Verblödung und egal auf welchem Sender: ohne mich.
Zum Beispiel ARD Presseclub am Sonntag oder der Internationale Frühschoppen. Selten attraktiv, aber manchmal lernt man jemanden zum Folgen auf Twitter kennen. Journalisten sind für mich aber meist keine Fachleute, sie tragen keine Verantwortung, sie sind nicht gewählt. Was soll ich da lernen können?
Bayerischer Sonntags-Stammtisch, eine gute Stunde davor. Ist meist mit der kompetenten Ursula Münch etwas bunter, aber auch nicht immer eine Empfehlung. Vor allem wenn der Welterklärer auftritt, den kann man nur in Bayern aushalten.
Acht Fragen, die ich mir früher häufig angeschaut habe. Das Quiz ist inzwischen bei mir entfernt und ich habe noch keinen Ersatz gefunden.
Hatte ich lange verfolgt. Das Format gefällt mir eigentlich, ein Gesprächspartner, eine Moderation und gute Hintergrundinformationen. Leider aber kann oder will der BR Marketing nicht.
Die Präzisions-Sportarten Snooker, Curling (und auch Bowls, aber das wird kaum übertragen) schaue ich mit Begeisterung. Alles andere kaum.
Zu oft ist Sport nur noch eine Bühne für Geld (Werbung und Wetten) und Staatsinteressen. Live mögen auch Unterhaltung und Gesellschaft eine große Rolle spielen. In den Medien aber geht dies verloren. Die Art der Präsentation stört mich am meisten, viel zu viel Geschwätz. Also wird der Ton meist abgeschaltet.
Sportsendungen haben ein Glaubwürdigkeits Paradoxon: Für die Ergebnisse gibt es kaum Fake News, weil sie zu viele gesehen haben. Aber wie sie zustande gekommen sind, ist oft sehr problematisch, nicht nur wegen des Dopings oder Fehlentscheidungen der Schiedsrichter.
Gut waren manche Dokumentationen oder Sportsendungen. Ansonsten wird dieser Sender von mir schon lange ignoriert. Gilt vor allem für Nachrichten, Heute Show und all dem Böhmermann Schrott. Beeindruckend die Zahl der Twitter Konten. ZDF sollte ein Privatsender sein, einen Rundfunkbeitrag hat es nicht mehr verdient.
Die Lokalzeitung blättere ich manchmal noch im Café durch, Illustrierte brauche ich nicht. Gedruckt ist für mich synonym zu veraltet.
Habe ich früher mal ganz gerne angeschaut. Ist inzwischen zu starr geworden.
Der letzte freie TV Nachrichtensender, spezialisiert auf Parteitage, Sonderevents und Wahlen. Ist eher langweilig geworden. Wenn ich ihn einschalte, dann ohne Ton und ich rate, welche Partei auftritt. Liege fast immer richtig. Bin ich jetzt schon ein Rassist?
Auf Eurosport1 schaue ich Snooker. Alles andere brauche ich nicht.
Ist etwas wichtig, dann ist es jeden Tag wichtig. Einmal im Jahr zu erinnern ist wirkungslos.
Das größte Problem ist der fehlende Platz dafür in kleinen Wohnungen. Es fehlen zumindest in Tübingen Angebote, wie man Bücher wieder einfach und schnell los wird. Dabei geht es den meisten gar nicht ums Geld, sie wollen nur, dass sie sinnvoll weiterleben und nicht im Altpapier landen.
Scheint ein einfaches Problem zu sein, aber es gibt zumindest in Tübingen - mit einigen Ausnahmen - keine Lösungen dazu und deshalb wird auch weniger Neues gekauft. Medimops ist den Alten zu kompliziert. Alle früheren Möglichkeiten wie Warentauschtage etc. wurden abgeschafft.
Ich bin kein Freund von Change Org oder ähnlichem, viel heiße Luft, wenig Wirkung. Deshalb beteilige ich mich auch nicht mehr daran. Es ist im Wesentlichen nur ein Ventil für Frustrierte.
Sehr beliebt in Tübingen. Egal welches Thema, es sind auch fast immer dieselben Menschen. Und überwiegend wirkungslos. Aber man ist mit Gleichgesinnten in der frischen Luft, ärgert andere und die Zeitung berichtet darüber, besonders, wenn man bei ihr vorbeizieht. Inzwischen ohne mich.
Facebook (Zeitverschwendung), Wikipedia Mitarbeit (Zeitverschwendung), Instagram (kein Bedarf), TikTok (keine Lust), G+ (wurde eingestellt), Signal (Familie ist nicht umgezogen).
Reisen, Exkursionen, Kino, Theater, Konzerte, Vorträge, Studium Generale, Demos, etc. sind aus verschiedenen Gründen vorbei. Ich bleibe mit bald 79 Jahren gerne zuhause und höre viel Musik von meiner Sammlung. Und oft treffe ich mich im Café um die Ecke zu einem persönlichen Gespräch und fast täglich schaue ich eine Stunde am Morgen den Menschen bei ihrer Geschäftigkeit an der TüBus Haltestelle zu. Ja, ich bin im Ruhestand angekommen.
In der Philosophie, insbesondere in der Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie und der Argumentationstheorie, aber auch in der Literaturwissenschaft, bezeichnet der englische Ausdruck Razor, deutsch Rasiermesser, Kriterien zum Ausschluss von (spekulativen) Erklärungsmodellen. Quelle
Sie dienen der Erkenntnisgewinnung, indem sie dabei helfen, Hypothesen, die bestimmte Eigenschaften aufweisen oder nicht aufweisen, zu eliminieren auch entgegen kognitiver Verzerrungen. Der Ausdruck geht auf ein scholastisches Prinzip bei Wilhelm von Ockham zurück, das Ockhams Rasiermesser (Occams Razor) genannt wird.
Die einfachste Erklärung ist die wahrscheinlichste.
Schreibe nicht der Bösartigkeit zu, was durch Dummheit oder Faulheit erklärt werden kann.
Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das, was übrig bleibt, die Wahrheit sein, so unwahrscheinlich es auch sein mag.
Was ohne Beleg behauptet wird, kann ohne Gegenbeleg abgelehnt werden.
Was nicht durch Experiment oder Beobachtung entschieden werden kann, ist nicht wert, dass darüber diskutiert wird.
Alles gilt nur so lange, bis es widerlegt ist.
Jede Überschrift, die mit einem Fragezeichen endet, kann mit Nein beantwortet werden.
Das Widerlegen von Schwachsinn erfordert eine Größenordnung mehr Energie als dessen Produktion.
Ich weiß nicht, warum so viele Institutionen diese einfache und plausible Regel bei Straßen oder Gebäuden so oft ignorieren.
Ich bin jetzt selbst überrascht, dass ich mich so oft damit beschäftigt habe. Die Reihenfolge ist ungefähr von AKTUELL zu OBSOLET (total veraltet). Aber wie bei Atlanten haben auch veraltete Artikel ihren Wert. So war es eben früher.
https://www.otto.buchegger.de/t.html
https://www.otto.buchegger.de/wem-trauen.html
https://www.otto.buchegger.de/desinformation.html
https://www.otto.buchegger.de/journalismus-bildung.html
https://www.otto.buchegger.de/rundfunkbeitrag.html
https://www.otto.buchegger.de/leise-langsam.html
https://www.otto.buchegger.de/glueckliche-buecher.html
https://www.otto.buchegger.de/kluge-entscheidungen.html
https://www.otto.buchegger.de/fake-news.html
https://www.otto.buchegger.de/aaa-buch.html
https://www.otto.buchegger.de/schreibt-bleibt.html
https://www.otto.buchegger.de/kulturtechniken.html
https://www.otto.buchegger.de/mozart-muzak.html
https://www.otto.buchegger.de/szenekneipen-musik-arbeiten.html
https://www.otto.buchegger.de/nachrichten-siebe.html
https://www.otto.buchegger.de/kurz-ist-gut.html
https://www.otto.buchegger.de/medien-gebrauchsanleitung.html
https://www.otto.buchegger.de/einfache-nachrichten.html
https://www.otto.buchegger.de/erfolg-eigentum-kopieren.html
https://www.otto.buchegger.de/freundliches-desinteresse.html
https://www.otto.buchegger.de/hilfreiches-fotografieren.html
https://www.otto.buchegger.de/smart-speaker.html
https://www.otto.buchegger.de/medien-frust.html
https://www.otto.buchegger.de/medien-zukunft.html
https://www.otto.buchegger.de/korrekte-rechtschreibung.html
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