Willkommenskultur ist ein Begriff, der sich auf eine offene und freundliche Haltung gegenüber Menschen bezieht, die neu in einer Gemeinschaft, einer Stadt oder einem Land sind. Eine Willkommenskultur beinhaltet, dass Menschen unabhängig von ihrem Hintergrund, ihrer Herkunft oder ihrer Kultur willkommen geheißen werden.
Eine Willkommenskultur kann durch verschiedene Maßnahmen und Initiativen gefördert werden, wie zum Beispiel:
Integration von Migranten in die Gesellschaft, zum Beispiel durch gemeinsame Projekte, kulturelle Aktivitäten oder Unterstützung bei der Jobsuche.
Bereitstellung von Informationen und Ressourcen für Migranten, um den Übergang in eine neue Umgebung zu erleichtern.
Sensibilisierung der Bevölkerung und der lokalen Gemeinschaft für die Bedürfnisse und Herausforderungen von Migranten.
Schaffung von interkulturellen Austauschprogrammen und Förderung von Dialog und Verständnis zwischen verschiedenen Kulturen.
Eine Willkommenskultur kann dazu beitragen, das Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund zu erleichtern und zu einer offenen und toleranten Gesellschaft beitragen.
Es gibt mehrere Faktoren, die einer Willkommenskultur entgegenwirken oder diese erschweren können. Dazu gehören unter anderem:
Fremdenfeindlichkeit und Rassismus: Eine Ablehnung von Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Kultur oder Religion kann eine offene und freundliche Haltung erschweren.
Mangelnde Information und Kommunikation: Eine mangelnde Bereitstellung von Informationen oder eine unzureichende Kommunikation zwischen Migranten und der lokalen Gemeinschaft kann zu Missverständnissen und Vorurteilen führen.
Gesetzliche Beschränkungen: Gesetzliche Beschränkungen und bürokratische Hürden, die den Zugang zu Bildung, Arbeit oder Wohnraum erschweren, können eine erfolgreiche Integration und somit eine Willkommenskultur verhindern.
Fehlende Unterstützung: Eine unzureichende Unterstützung von Seiten der Regierung oder von lokalen Einrichtungen kann dazu führen, dass Migranten sich isoliert und unerwünscht fühlen.
Medienberichterstattung: Negative Berichterstattung über Migration und Migranten in den Medien kann zu einer Kultur der Ablehnung und Feindseligkeit beitragen.
Es ist angenehm, wenn man irgendwo hinkommt, wo Fremde nicht von vornherein abgelehnt werden. Überall, wo eine Besatzungsmacht lange gewütet hat oder wo Menschen extrem isoliert waren, wird man diese Willkommenskultur vermissen. Fremd = Feind wird vorherrschen.
Umgekehrt, wo man mit Fremden gute Geschäfte gemacht hat und dadurch zu Wohlstand gekommen ist, wie in Hafenstädten an Flüssen oder an der Küste oder in Handelsmetropolen wird Fremd = Bereicherung gelten.
Auch in Ländern, wo es bereits viele Zugewanderte gibt, wie die USA, ist es leichter zu landen, wenn man schon zu den etablierten Gruppen gehört. Aber auch dort kann eine Überfremdung (wie zum Beispiel durch die Mexikaner) große Ablehnung generieren.
Es ist zum Beispiel im Fußball kein Problem, dass man ein Exot ist, wenn man nur viele Tore schießen kann. Oder ein Österreicher zu sein, wenn man das Talent eines Peter Alexanders hat. Oder wenn man als Italiener oder Franzose gut kochen kann. Sie alle wird man als Bereicherung ansehen.
Flüchtlinge werden nicht immer als Bereicherung angesehen. Aber auch hier gibt es Gegenbeispiele. So haben die Gablonzer aus Böhmen schönen Schmuck mitgebracht. Die Gastarbeiter aus Italien, Griechenland oder Türkei das Essensangebot erweitert.
Es ist aber leider eine betrübliche Erfahrung in Deutschland, dass man in Landstrichen ohne Willkommenskultur Flüchtlinge nicht erfolgreich ansiedeln kann.
Wenn Du im Ausland bist, halte dich die Sitten und Gebräuche des Gastlandes könnte man es übersetzen. Passe dich an, mach es wie alle anderen, heule mit den Wölfen. Dies ist vielleicht die schwierigsten Aufgabe beim Auswandern (Migrieren).
Die Anpassung wird man sich ersparen, wenn man in Ghettos lebt. China Town, Little Italy, Klein Istanbul etc. Es entstehen aber dadurch Parallelgesellschaften. Ich selbst habe diesen Weg immer vermeiden und es war für mich nützlich so.
Aber es gibt oft religiöse oder kulturelle Barrieren, die eine Anpassung verhindern. Oder wenn man schon zu alt ist, um noch Neues zu lernen. Dann wird eine Abgrenzung kaum zu vermeiden sein.
So wie es in den USA fast ein gesellschaftliches Muss ist, in einer Kirche zu sein, so kann man in Deutschland einen der unzähligen Vereine, Chöre oder eine Partei nutzen, um intensiveren Kontakt zu finden.
Bürokratie: Einige Besucher können von der komplexen und manchmal langsamen Bürokratie in Deutschland frustriert sein, wenn sie beispielsweise eine Genehmigung oder ein Visum beantragen müssen.
Sprachbarriere: Für Besucher, die kein Deutsch sprechen, kann es schwierig sein, sich zu verständigen oder Informationen zu erhalten, insbesondere in ländlichen Gebieten oder außerhalb der touristischen Zentren.
Essen und Trinken: Besucher, die nicht an die traditionelle deutsche Küche gewöhnt sind, können Schwierigkeiten haben, geeignete Optionen zu finden. Auch Alkoholgesetze und die begrenzten Öffnungszeiten von Restaurants können ein Problem darstellen.
Kulturelle Unterschiede: Einige Besucher können sich von den kulturellen Unterschieden zwischen Deutschland und ihrem Heimatland gestört fühlen, insbesondere in Bezug auf Arbeitskultur, Umgangsformen und soziale Normen.
Wetter: Besucher, die aus wärmeren Regionen kommen, können durch das kühle und feuchte Klima in Deutschland gestört werden, insbesondere im Winter.
Es ist ein großer Unterschied ob ein Land attraktiv für Firmen ist oder attraktiv für Fachkräfte. Die Kriterien werden sich nur zum Teil überlappen.
Ich habe mich als Migrant mit dieser Frage beschäftigt und versuche hier aufzuzeigen, was Fachkräfte anzieht, aber auch, was sie abstößt. Ich beginne mit den Negativbeispielen.
Sprache
Dass man Ausländer findet, die schon deutsch können, ist eher unwahrscheinlich. Aber wenn schon, dann wird man trotzdem Probleme haben, denn viele Menschen in Deutschland sprechen nicht Deutsch, sondern Dialekt. Ich habe bis heute Probleme, in Tübingen Handwerker von der Alb zu verstehen.
Also, wenn man Fremde einstellen will, muss man selbst verständliches Deutsch sprechen. Es dauert relativ lange, unsere Sprache so zu lernen, dass man in ihr erfolgreich kommunizieren kann.
Englisch kann als Übergang hilfreich sein, nur ist es ein Problem, Fachbegriffe ins Englische zu übersetzen.
Essen und Trinken
Deutsches Essen ist für viele Menschen aus anderen Kulturen schlicht ungenießbar. Zu viel Fleisch, zu fett, zu wenig Geschmack.
Ich habe schon vor langer Zeit verfolgt, wie man indische Mitarbeiter damit vertrieben hat. Auch als man versucht hat, einen indischen Koch zu engagieren, es hat nichts genützt. Denn auch dieser hatte Probleme, die richtigen Zutaten zu finden. Letzten Endes war der ganze Aufwand Fachkräfte aus Indien zu integrieren, wegen des Essens erfolglos.
In vielen Kulturen ist Alkohol ohnehin tabu. Zum Essen ein Bier zu trinken dort undenkbar. Aber durch die häufige Abhängigkeit vom eigenen Auto, wird starker Alkoholkonsum hier extrem bestraft.
Wetter und Klima
Es regnet zu oft, es ist zu kalt und es gibt zu viele Schäden durch Stürme, so das Vorurteil. Mit der richtigen Kleidung alles kein Problem!
Feiertage
Die Art, wie wir in Deutschland Feiertage begehen, ist für viele nur schlimm. Alles zugesperrt, tot würde besser passen. Zusammen mit den Ladenschlusszeiten wird es extrem kompliziert, sich zu versorgen.
Auch die Art wie Fasching (Karneval) begangen wird, ist gelegentlich ein Problem. Derjenige, dem gerade zur Weiberfastnacht die 100 $ Krawatte abgeschnitten wurde, wird das nicht lustig finden.
Rasen auf der Autobahn
Es gibt tatsächlich Leute, die kommen nur deshalb nach Deutschland, weil es hier erlaubt ist. Für die meisten aber ist es eine Horrorvorstellung, übrigens auch noch immer für mich, der ich schon ein halbes Jahrhundert hier lebe und selbst schnelle Auto gefahren habe.
Unzuverlässige Bahn
Bahnanlagen haben vor allem ein Platzproblem. Wie kann man Bäume nur so pflanzen, dass sie im Sturm den Bahnverkehr lahmlegen? Aber es gibt noch viele weitere Probleme. Wer zuverlässig ans Ziel kommen will, wird das Auto wählen. Dort kann man meistens ausweichen.
Zwangsmitgliedschaften
Viele werden überrascht, was sie alles bezahlen müssen, auch wenn sie die Dienste gar nicht nützen. Am unbeliebtesten ist die Rundfunkgebühr. Und es gibt weitere Zwangsabgaben, vor denen man nicht fliehen kann.
Nachbarschaft
Viel zu isoliert, viel zu reserviert. Es ist schwierig mit den Menschen in persönlichen Kontakt zu kommen. Im Rheinland wird es besser sein, aber in BW gilt das sicher häufiger.
Schulen und Ausbildung
Sie sind nicht nur gut, sondern im Vergleich zu vielen anderen Ländern auch wesentlich billiger.
Krankenversicherung
Auch hier gilt ähnliches. Die Gesundheitsversorgung mag nicht immer konkurrenzlos gut sein, aber sie ist so billig, dass es viele Ausländer gar nicht glauben können.
Müllentsorgung
Klappt nach meiner Erfahrung hier besser als in vielen anderen Ländern, in denen ich unterwegs war, Österreich und Schweiz mal ausgenommen. Dort ist es definitiv sauberer als bei uns.
Gute Straßen
Zumindest bessere, als in vielen anderen Ländern. Bei Radwegen gilt das weniger. Sie sind alle viel zu schmal und letztlich auch zu unsicher. Ein idealer Radweg ist mindestens 5 Meter breit, hat keine Hindernisse wie Poller, aber eine Mittellinie und auch eine Bankette. Also ähnelt eher einer Straße, als einem Weg.
Wenige Erdbeben
Es gibt einige Regionen mit kleineren Erdbeben, aber wir liegen an keiner der Zonen mit massiven Erdbeben. Und überall wird erdbebensicher gebaut. Ich fand das immer sehr beruhigend.
Wenige Streiks
Im Vergleich zu anderen Ländern, verhandeln hier in Deutschland die meisten Gewerkschaften so gut, dass Streiks seltener und auch weniger brutal sind.
Deutschland ist ein wirklich schönes Land
Es ist nur nicht überall schön. Das kann man von einem Industrieland auch nicht erwarten. Es mangelt auch in manchen Gegenden an Wasser. Aber wer flexibel und mobil ist, kann hier in über 50 Welterbestätten viel Schönes an Natur und Kultur genießen.
Einige Faktoren, die die Migration erleichtern können, sind:
Unterstützung durch die Familie und Freunde: Eine starke soziale Unterstützung kann dazu beitragen, dass die Migration einfacher und weniger stressig wird.
Kulturelle Anpassung: Je besser man sich an die Kultur und Sprache des Ziellandes anpassen kann, desto leichter wird die Migration. Eine gute Vorbereitung auf die kulturellen Unterschiede und das Erlernen der Sprache können helfen.
Vorhandensein von Netzwerken: Netzwerke von Menschen mit ähnlichem Hintergrund und Erfahrung können bei der Eingliederung in die Gesellschaft des Ziellandes helfen.
Arbeits- und Bildungsmöglichkeiten: Die Möglichkeit, eine Arbeitsstelle zu finden oder eine Ausbildung zu machen, kann den Übergang in das Zielland erleichtern und ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung für eine Migration sein.
Politische Stabilität: Eine politisch stabile Situation in dem Zielland kann dazu beitragen, dass sich Migranten sicherer fühlen und ihnen eine bessere Perspektive auf ein neues Leben geben.
Es waren primär persönliche Gründe, warum ich 1973 Wien den Rücken gekehrt habe und nach Deutschland umgezogen bin: Eine dauerhaft attraktive Arbeitsstelle und der Wunsch nach mehr Freiheit.
Den neuen Arbeitsplatz kannte ich schon von einer Praxiszeit in 1965. Ich wurde da in den 2 Monaten so gut behandelt, dass ich andere Angebote (Kalifornien, Südfrankreich), die ich auch hatte, ausgeschlagen habe.
Es war also keine Reise ins Unbekannte und ich hatte auch lange die Option wieder zurückkehren zu können. Viele meiner Freunde haben mich vor Deutschland gewarnt, z.B. vor dem Essen. Da gibt es Soße zu den Schnitzeln war so ein Beispiel. Oder vor dem Verkehr, die rasen wie die Irren auf der Autobahn. Es war für mich die richtige Entscheidung, die ich bis heute nie bereut habe.
Ich hatte schon als Schüler 2 Monate in der Schweiz gearbeitet, das war eine radikalere Umstellung. Und auch der Ortswechsel zum Studieren in Wien war eine größere Aktion. Ich war also etwas vorbereitet, wie man sich in einer fremden Umgebung zurechtfindet.
Es gibt viele Faktoren, die einen Arbeitsplatz attraktiv machen können. Hier sind einige Beispiele:
Gute Bezahlung: Eine wettbewerbsfähige Vergütung ist ein wichtiger Faktor, um Top-Talente anzuziehen und zu halten.
Karrieremöglichkeiten: Die Aussicht auf berufliches Wachstum und Fortschritt ist ein wichtiger Anreiz für viele Mitarbeiter.
Flexibilität: Die Möglichkeit, remote zu arbeiten, flexible Arbeitszeiten zu haben oder Teilzeit zu arbeiten, kann attraktiv sein.
Arbeitskultur: Eine unterstützende Arbeitsumgebung und ein positives Arbeitsklima sind wichtig, um Mitarbeiter glücklich und motiviert zu halten.
Zusatzleistungen: Vorteile wie Krankenversicherung, Urlaubszeit und Pensionspläne können Mitarbeiter dazu motivieren, längerfristig bei einem Unternehmen zu bleiben.
Interessante Aufgaben: Mitarbeiter suchen oft nach Herausforderungen und der Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu erlernen.
Unternehmensreputation: Ein positives Image und ein guter Ruf können dazu beitragen, Talente anzuziehen und die Mitarbeiterbindung zu stärken.
All diese Faktoren können dazu beitragen, einen Arbeitsplatz attraktiv zu machen und ein Unternehmen dabei zu unterstützen, Top-Talente anzuziehen und zu halten.
Ich habe mein Aufgabengebiet oft gewechselt. Dabei habe ich darauf geachtet, dass die direkten Vorgesetzten fair und kompetent waren und mein eigener Wert durch den Wechsel gestiegen ist. Und mir war auch wichtig, dass ich viel reisen konnte.
Zum Umfeld möchte ich anmerken: Hoher Freizeitwert, intakte Natur, gute kulturelle und kulinarische Angebote sind auch mit entscheidend, wie wohl man sich fühlt.
Starke Wirtschaft: Deutschland hat eine der stärksten Wirtschaften der Welt, was viele Möglichkeiten für Fachkräfte schafft.
Arbeitsmarkt: Der deutsche Arbeitsmarkt ist sehr vielfältig und bietet viele Möglichkeiten für Fachkräfte in verschiedenen Branchen.
Hohe Arbeitsstandards: Deutschland hat strenge Arbeitsstandards und eine starke Arbeitnehmervertretung, was Fachkräfte schützt und ihre Arbeitsbedingungen verbessert.
Ausbildung und Forschung: Deutschland ist bekannt für seine erstklassige Ausbildung und Forschung, was Fachkräfte anzieht, die nach fortgeschrittenen Karrieremöglichkeiten suchen.
Lebensqualität: Deutschland bietet eine hohe Lebensqualität mit guten öffentlichen Dienstleistungen, einem starken sozialen Netz und einem hohen Maß an Sicherheit und Stabilität.
Kulturelle Vielfalt: Deutschland ist ein multikulturelles Land mit vielen verschiedenen Kulturen und Sprachen, was Fachkräfte aus der ganzen Welt anzieht.
Attraktive Löhne und Arbeitsbedingungen: Deutsche Unternehmen bieten oft attraktive Löhne und Arbeitsbedingungen für Fachkräfte, um sie langfristig zu halten und ihre Leistung zu verbessern.
Gute Infrastruktur: Deutschland hat eine hervorragende Infrastruktur mit einem gut ausgebauten öffentlichen Verkehrssystem und einer modernen Telekommunikationsinfrastruktur, was Fachkräfte anzieht, die nach einer guten Lebensqualität suchen.
Fußball spielt in Deutschland eine sehr wichtige Rolle und ist die beliebteste Sportart im Land. Es ist nicht nur eine Freizeitaktivität, sondern auch ein wichtiger Bestandteil der deutschen Kultur und Identität.
Der Fußball hat in Deutschland eine lange Tradition und ist eng mit der Geschichte und Entwicklung des Landes verbunden. Die Fußballvereine haben eine wichtige Rolle in den Städten und Gemeinden, und es gibt eine starke Rivalität zwischen den verschiedenen Vereinen und deren Fans.
Die Bundesliga, die höchste Liga im deutschen Fußball, ist eine der erfolgreichsten und bekanntesten Fußballligen der Welt. Jedes Wochenende verfolgen Millionen von Menschen die Spiele im Fernsehen oder im Stadion. Die Nationalmannschaft ist auch sehr erfolgreich und hat in der Vergangenheit mehrere Weltmeisterschaften gewonnen.
Fußball ist auch ein wichtiger Wirtschaftszweig in Deutschland. Die Vereine, Spieler und Sponsoren generieren jedes Jahr Milliarden von Euro an Einnahmen und schaffen Arbeitsplätze in vielen Bereichen.
Insgesamt kann man sagen, dass Fußball eine große Bedeutung in der deutschen Gesellschaft hat und nicht nur als Sport, sondern auch als kulturelles Phänomen betrachtet wird.
Auch wer sich nicht für Fußball (Tennis, Wintersport, Autorennen) interessiert, kann hier glücklich werden. Für mich hat es dazu geführt, dass ich die Zeit der vielen TV Sportsendungen für andere Hobbys verwendet habe. Aber wer dauerhaft hier bleiben will, sollte zumindest die Grundregeln von Fußball verstehen. Er wird im Alltag oft mit Beispielen oder Ergebnissen aus diesem Sport konfrontiert werden.